"Om mani padme hum" Amulett / Amulet (Box)

Das Prayer Box Amulett steht für allumfassendes Mitgefühl

Preis: 45.- sfr.

Altes Om mani padme hum Prayer Box Amulett aus Tibet

Alter: unbekannt (war minimum 30 jahre in tibetisch-kloster gewesen und wurde dort verehrt.)

steht für allumfassendes Mitgefühl, daher wird dieses Mantra auch als das Mantra des Mitgefühls bezeichnet.

Höhe: 3,6 cm
Breite: 3,6 cm
Tiefe: 1,6 cm
Gewicht: 25,72 gr.

Das Prayer Box Amulett hat ein echtes Yak-Lederband mit ca. 75cm Länge. An dem Band sind noch zwei Yak-Leder Täschchen befestigt, in der nach Auskunft der Besitzer/in gesegnete Reis- oder Getreidesamen , denen Schutzwirkung nachgesagt wird, eingenäht sind .

*dies ist ein echtes amulett ...diese amulette haben viel kraft...wenn man/frau sie mit respekt behandelt und um hilfe bittet. (Infos zur Handhabung und Aufbewahrung werden mitgeliefert)

*Die Rückseite kann man aufmachen...Der Inhalt kann leer sein (bietet Ihnen die Möglichkeit, mit dem Bild eines geliebten Menschen oder der ganzen Familie ganz nah am Herzen zu tragen) aber zu 99% können z.B. Blütenpollen, Metalle und Mineralien, Teile von heiligen Bäumen und Pflanzen, Öle und Balsame, oder auch kleine Papiere mit Gebeten sowie zerriebene Amulette oder Mönchsrobenstücke, darin sein.

*Das Prayer Box Amulett hat alterstypische Gebrauchsspuren und wurde von mir auch nicht gereinigt, es wurde in seinem Ursprung so belassen, wie es ist. 

*Es kann um den Hals getragen, auf dem Altar oder an Türeingängen hinterlegt werden.

(infos zur handhabung und aufbewahrung werden mitgeliefert - beim tragen sollte das lederband ausgewechselt werden da es alt und brüchig ist) 

(Ich habe das Prayer Box Amulett bei einer meiner Reisen im Himalaya erstanden)

Om mani padme hum ... ist ein Mantra in Sanskrit, das dem buddhistischen Bodhisattva des Mitgefühls Avalokiteshvara zugeordnet wird. Es soll schon im 5. Jahrhundert durch das Karandavyuha-Sutra nach Tibet gelangt sein, als dort der König Lha Thothori Nyantsen herrschte. Es ist das älteste und bis heute populärste Mantra des tibetischen Buddhismus.

Erstmals bezeugt ist das Mantra im Karandavyuha-Sutra, das vermutlich bereits im späten 4. oder frühen 5. Jahrhundert in Kaschmir verfasst wurde und einer legendenhaften Überlieferung zufolge den Hof des tibetischen Königs Lha Thothori Nyantsen (5. Jahrhundert) erreichte. Die sechs Silben einzeln betrachtet sollen auch jeweils eine eigene Wirkung haben. Sie werden traditionell den sechs angestrebten Vollkommenheiten und den sechs zu überwindenden Daseinsbereichen des Samsara zugeordnet:

OM befreit vom Leid der Götterbereiche 
MA befreit vom Leid der Halbgötterbereiche 
NI befreit vom Leid der menschlichen Lebensbereiche 
PAD befreit vom Leid der Tierbereiche 
ME befreit vom Leid der Bereiche der Hungergeister 
HUM befreit vom Leid der Höllenbereiche

Für den tibetischen Buddhismus sind die sechs Silben om mani peme hung Ausdruck der grundlegenden Haltung des Mitgefühls. In ihrem Rezitieren drückt sich der Wunsch nach Befreiung aller Lebewesen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten aus. Durch das Rezitieren der sechs Silben sollen die sechs angestrebten Vollkommenheiten verwirklicht und eine künftige Wiedergeburt in den im Lebensrad dargestellten sechs Daseinsbereichen verhindert werden. Daher kommt dem auch als sechssilbiges Mantra bekannten om mani peme hung traditionell eine Vorrangstellung zu:

Keines unter den vielen, verschiedenartigen Mantras, wie Gewahrsein-Mantras, Dharanis und geheimen Mantras, übertrifft das MANI, das sechs Silben Mantra von Chenrezi.

Preis: 45.- sfr.

Om_mani_padme_hum